Geschichte von Pleckhausen

von 1397 bis heute

Geschichte

Alles was bisher in und um Pleckhausen geschah!

2019

2019 Fertigstellung der Straßen im Neubaugebiet "Am Güllesheimer Pfad".

2015 - 2014

2015 erste Bautätigkeiten im Neubaugebietes.
2014 Erstellung des Neubaugebiet “Am Güllesheimer Pfad”. Straßenherstellung im Neubaugebiet.

2011 - 2000

2011 Einweihung DGH und Feuerwehrhaus Pleckhausen. Ausbau K5 mit Fahradweg.
2009 Spatenstich zum Dorfgemeinschaftshaus und Feuerwehrhaus.
2000 Erster Weihnachtsmarkt in Pleckhausen

1997

600 Jahrfeier der Ortsgemeinde Pleckhausen

1995 - 1990

1993 Anschaffung einer Weihnachtsbeleuchtung, erstmals verkehrsberuhigter Straßenausbau, Beschluss zum Neubau der Brücke zur Pleckhauser Mühle.
Pleckhausen zählt 216 Häuser und 698 Einwohner.
1991 Beschluss über die Erstellung einer Ortschronik
Beschluss über die Erstellung eines Dorferneurungskonzeptes. 
1990 Fast 600fm Holz fallen dem Sturm “Wiebke” zum Opfer. Neugestaltung des Kinderspielplatzes. Erste Seniorenfahrt.
1990 Anschluss der Gemeinde an die Großkläranlage der Verbandsgemeinde Flammersfeld.

1986 - 1970

1986 Bau einer gemeindeeigenen Freizeithütte.
1980 Verleihung des Ortswappens durch die Bezirksregierung Koblenz.
1977 Ausbau eines Schulungsraumes an das Feuerwehrhaus.
1974 Ende der öffentlichen Bekanntmachungen durch den Gemeindeausscheller, Ausgabe eines Mitteilungsblattes der Verbandsgemeinde Flammersfeld Einrichtung der Müllabfuhr durch die Kreisverwaltung Altenkirchen.
1973 Anschluss der Gemeinde an das Kreiswasserwerk Neuwied.
1970 Anlage eines Kinderspielplatzes in Pleckhausen.

1. Hälfte 20. Jahrhundert

1931 Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Pleckhausen.
1926
Erste Verkaufsstelle für Gemischtwaren in Pleckhausen.
1924 Versorgung des Ortes mit elektrischem Strom.
1914 Erster Telefonanschluß in Pleckhausen.
1912 Baubeginn der Wasserleitung für Pleckhausen.

18. u. 19. Jahrhundert

1899 Letzte Neuvermessung der Pleckhauser Gemarkung.
1865 Schürfarbeiten im Grubenfeld “Crispinus” in der Pleckhauser Gemarkung durch die Fa. Fr. Krupp, Essen.
1853 186 Einwohner in Pleckhausen erbrachten 129 Taler Steuern. Sie setzten sich aus 78 Taler Grundsteuern und 51 Taler Klassensteuer zusammen. Für Einkommen- und Gewerbesteuern wurde Fehlanzeige gemeldet.
1851 Neue preußische Gemeindeordnung Festlegung des Bürgereinkaufsgeldes für Pleckhausen.
1850 Beschluß des Gemeinderates, die Gemeinde Pleckhausen selbständig in ihrem bisherigen Bestand zu erhalten.
1848-52 Der bekannte Sozialökonom, Friedrich Willhelm Raiffeisen, Schöpfer des Deutschen Genossenschaftswesens, war Bürgermeister in Flammersfeld. Er leitete und protokollierte verschiedene Sitzungen des Gemeinderates in Pleckhausen.
1846
Anlage eines Protokollbuches für die Gemeinderatssitzungen.
1817 30 Häuser mit 128 Einwohnern gab es in Pleckhausen.
1816
Unser Gebiet kommt infolge der Bestimmungen des Wiener Kongresses zum Königreich Preußen Errichtung der Bürgermeisterei Flammersfeld, des Landkreises Altenkirchen, des Regierungsbezirks Koblenz und der preußischen Rheinprovinz.
1814 Die “Neue Hütte” stellt ihre Produktion ein
1813 Errichtung der Pleckhauser Ölmühle.
1806 14 Schulkinder gab es in Pleckhausen, 13 konnten lesen, 9 konnten schreiben.
1802 Ende der Churtrierschen Landeshoheit durch den Reichsdeputationshauptschluß Nassau - Weilburg übernimmt das Amt Herschbach.
1786 17 Bürger und 4 Beisassen (Mieter) insgesamt 21 Häuser (Haushaltsvorstand) in Pleckhausen.
1723 Vermessung der Pleckhauser Gemarkung mit Steinsetzung, Anlage des ersten Grundbuches.
1717 13 Häuser in Pleckhausen

16. u. 17. Jahrhundert


1684 5 Feuerstellen in Pleckhausen
1678 Inbetriebnahme der “Neuen Hütte” am Grenzbach
1671 Grenzstreitigkeiten der Gemeinden Pleckhausen und Bürdenbach mit Döttesfeld.
1664 Aussterben der Isenburger Grafen.
Errichtung des Churtrierischen Amtes Herschbach
1633 Ausgabe einer Kirchenordnung für die Pfarrei Horhausen durch die Grafen von Isenburg.
1625 Erste Erwähnung des Patroziniums der hl. Maria Magdalena und des hl. Antonius über Kirche und Pfarrei Horhausen.
1556 Einführung der Reformation in den Kirchspielen Honnefeld, Puderbach und Urbach. Horhausen bleibt katholisch. Erstmalige Benennung des Waldbaches als Grenzbach, wohl infolge der neuen Konfessionsgrenzen.
1554 Seyffen Henne aus Pleckhausen als Schultheiß am Gericht Horhausen.

1397

Ersterwähnung von Pleckhausen (Bleckhusen) in einer Zehntfestlegung, zusammen mit den Ortschaften Horhausen (Horhusen), Willroth (Wilrode), Steinebach (Steyenenbach), Luchert (Luchenrode), Hof Bruch (Broiche curtis), Daufenbach (Dufenbach), Güllesheim (Goilshain) und Bürdenbach (Burtillinbach)

13. u. 14. Jahrhundert


1338 Erzbischhof Balduin von Trier überträgt den Herren von Isenburg Dorf und Gericht Horhausen zu Lehen.

1217 Ersterwähnung der Pfarrei Horhausen (Dem Stift St. Florian in Koblenz steht ein Hafergefälle aus der Pfarrei zu)

12. Jahrhundert


1139 Gerlach II. von Isenburg erbt das Horhauser Land

Arnold Graf von Arnstein besetzt das Gebiet um Horhausen.

KONTAKT

Ortsbürgermeister
Ludger Heßeler
Kreuzhardsweg 3a 
56593 Pleckhausen

E-Mail: ortsbuergermeister(at)pleckhausen.de                     
Tel: +49 151 260 68 902

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